Herzlich Willkommen

… zur Würzburger Fachtagung

Unsere 25. Würzburger Fachtagung mit dem Thema Familie – Risiko und Ressource findet am Montag, dem 23.09.2024 in der Technischen Hochschule Würzburg statt.

Dieses Jahr laden wir Sie zum 25. Mal ein, um neue Entwicklungen in der Kinder- und Jugendhilfe, der Kinder- und Jugendpsychiatrie und in der Schule vorzustellen und zu diskutieren. Vor 24 Jahren haben wir, die Würzburger Kinder- und Jugendpsychiatrie, die Evangelische Jugendhilfe und die Jugendhilfe des Sozialdienstes katholischer Frauen, ein Modell ins Leben gerufen, das sich bis heute bewährt, viele Früchte trägt und vielerorts auch Nachahmer findet. Unser Konzept haben wir „Würzburger Modell“ genannt, „Jugendhilfe und Kinder- und Jugendpsychiatrie im konzeptionellen und räumlichen Verbund“.

Zum Start des Modells wurden die Würzburger Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie eröffnet, die Anschlussmaßnahmen in der Jugendhilfe garantiert, sowie einer psychotherapeutischen Wohngruppe für psychisch kranke Kinder und Jugendliche mit psychiatrischer Versorgung durch ärztliche Visiten in der Gruppe. Wir freuen uns sehr, dass in Würzburg eine enge Kooperation von Jugendhilfeträgern und ambulanter, teilstationärer und stationärer Kinder- und Jugendpsychiatrie gelungen ist. Die 1. Würzburger Fachtagung brachte „Haltung, Zielsetzung und Praxis“ von Jugendhilfe und Kinder- und Jugendpsychiatrie und ihre Kooperation zur Sprache. Das bayerische Gesundheits- und das Sozialministerium, die Regierung und der Bezirk Unterfranken waren beteiligt.

In diesem Jahr wollen wir uns auf unserer 25. Fachtagung mit dem aktuellen sozialpolitischen Thema, der Familie mit ihren Ressourcen beschäftigen, aber auch mit ihren Risiken. Wir hoffen, dass wir Sie neugierig machen können. Kommen Sie und diskutieren Sie mit.

Recht herzlich möchten wir Sie zu dieser Tagung in Würzburg begrüßen.

Eine Anmeldung ist ab dem 08.04.2024 möglich.

Das Fachtagungsteam

Prof. Dr. M. Romanos, Prof. G. Adams, Dr. N. Beck, A. Harzdorf, M. Holler und M. Fenn